Im letzten Herbst hat wieder das Photoszene Festival parallel zur Photokina stattgefunden. Im Rahmen dessen gab es eine spannende Veranstaltung: den Fotobuch-Salon mit dem Fotobuch-Quartett.
In den letzten beiden Jahren habe ich einige Fotobücher erstellt, alle mit dem Fotobuch-Modul in Lightroom. Oft werde ich gefragt, wie das genau funktioniert und welche Kniffe sich da machen lassen. Hier einige Tipps zur Erstellung von Fotobüchern in Lightroom.
Bildbearbeitung ist ein Riesenthema und jeder hat eine Herangehensweise. Ich will mal versuchen meine Art der Bildbearbeitung zu beschreiben.
Gerade bei der Digitalfotografie sind das Aussortieren und Archivieren der Bilder zwei unheimlich wichtige Punkte. Bei falscher Handhabung kann es hier viel Frust geben. Ich gehe da folgendermaßen ran.
Der Fotograf des 20. Jahrhunderts, so wurde Henri Cartier-Bresson genannt. In der Tat ist er einer der Großen in der Geschichte der Fotografie. Sein legendäres Werk The Decisive Moment wurde nun neu aufgelegt und fand seinen Weg in mein Bücherregal.
Letzte Woche Freitag hat Canon neue Produkte vorgestellt und diverse Fotoseiten haben über die 50MP-5Ds und das Hyperweitwinkel 11-24L berichtet. Außerdem hat Canon mit EOS-M3 und 760D zwei neue Kameras mit WLAN vorgestellt. Für mich als 6D-Nutzer die interessanteste Neuerung: es gibt eine neue WLAN-App!
Ich finde Fotobücher sind ein tolles Medium, ich bin ein Fan davon. Meine Fotobücher mache ich zurzeit meistens mit Lightroom und Blurb, aber es gibt natürlich noch viele andere Möglichkeiten und Anbieter. Nun habe ich mir mal Saal Digital angeschaut und ausprobiert.
Ein Highlight im Rahmen der Photokina bzw. genauer gesagt des Photoszene Festivals war das Photobookmuseum in Köln. Ich habe es am Photokina-Mittwoch besucht und war abends beim Eröffnungsevent des Photoszene Festivals.
JPG oder RAW, diese Frage stellt sich eigentlich gar nicht. Fotografieren bedeutet für mich, digitale Fotos im Rohdatenformat aufzunehmen. Ich möchte kein JPG aus der Kamera sondern das RAW. Warum das so ist und welche Vor- und Nachteile es bietet.
Meistens schreibe ich ja hier im Blog darüber was ich gut finde, was mir gefällt, was ich gern zum Fotografieren benutze. Aber es gibt natürlich auch schlechte Lösungen, Dinge die nerven. Darum geht es heute.
Obwohl sich dieses Buch schon ein paar Jahre in meinem Bücherregal befindet, betrachte ich immer wieder gerne die Bilder von Nick Brandt. Seine Aufnahmen von Ost-Afrika haben einen einmaligen Charakter. Ich möchte euch den Bildband kurz vorstellen.
Nun, ein Computer ist kein Fotoapparat, aber in der Digitalfotografie kommt der Bildbearbeitung bzw. der Entwicklung von Raw-Dateien eine sehr wichtige Rolle zu. Daher macht es auch Sinn einen Blick auf das Werkzeug dafür zu werfen und dieser Rechner ist bei mir ein Apple iMac.