Wer benutzt heute schon noch eine echte Kamera, wo das Smartphone doch inzwischen selbst eine Kamera ist? Das denken sich viele, denn die am meisten genutzte Kamera der Welt ist tatsächlich das iPhone. Für den täglichen Snapshot und auch einige brauchbare Bilder ist das iPhone wirklich ein echtes Talent. Ich habe letzte Woche über das Fotografieren mit dem neuen iPhone geschrieben. Doch für die meisten Fotografen unter uns ist nur die geliebte Systemkamera zum ernsthaften Fotografieren geeignet. Dennoch ist das iPhone ein genialer Helfer, denn es bietet zahlreiche Apps, die auch beim Fotografieren mit einer richtigen Kamera optimal unterstützen.
Von Ende 2012 bis 2016 war ich ziemlich fleissig dabei Fotobücher zu erstellen. Diese habe ich hauptsächlich mit Lightroom-Classic gestaltet und bei Blurb bestellt. Nach einer 4-jährigen Kreativpause habe ich nun wieder mit Fotobüchern angefangen. Was hat sich geändert? Ist die Kombination Lightroom+Blurb auch in 2020 noch empfehlenswert?
Es ist echt praktisch, wenn beim Fotografieren direkt die Standortdaten mit aufgezeichnet werden. Wenn ich mit dem Smartphone fotografiere, passiert das automatisch. Beim Fotografieren mit einer Systemkamera ist es aber gar nicht so einfach überhaupt die GPS-Koordinaten zu bekommen und dann auch noch mit dem Foto abzuspeichern. Wie schaffe ich es nun, dass die Fotos aus meiner Sony A6400 direkt über GPS-Infos verfügen? Das ist tatsächlich sehr komfortabel, wenn man die Sony Smartphone-App per Bluetooth verknüpft, und funktioniert überraschend gut!
Sehr viele Fotografen nutzen Adobe Lightroom, aber kaum jemand nutzt dessen Buch-Modul. Das liegt auch daran, dass es seit seiner Einführung (mit Lightroom 4, Anfang 2012) praktisch nicht verändert wurde. Erst jetzt mit dem August 2018 Release von Lightroom Classic CC hat sich das geändert! Endlich gibt es eine Aktualisierung des Buch-Moduls mit der Möglichkeit frei die Seiten im Fotobuch zu gestalten. Mehr dazu in diesem Artikel.
Immer mehr dient das Smartphone als Immer-dabei-Kamera. Letztens habe ich vom Fotografieren mit dem iPhone 7 Plus geschrieben. Dabei gibt es auf dem Smartphone zahlreiche Bildbearbeitungsmöglichkeiten um tolle Bilder zu erstellen. Heute möchte ich ein paar interessante Apps dafür vorstellen.
Blurb, der Fotobucher-Anbieter, der im Lightroom-Fotobuchmodul als Standard eingestellt ist, hat eine Neuigkeit: es gibt nun auch Layflat-Fotobücher. Hier sind ein paar Informationen zu dieser Neuerung.
Große Neuigkeiten von Adobe: am Mittwoch wurden nicht eine sondern gleich zwei neue Versionen von Lightroom veröffentlicht. Da sich auch noch die Namen geändert haben, ist das Ganze etwas unübersichtlich. Hier kommt der Überblick, wie die neue Lightroom-Welt aussieht – und meine Meinung zu den Neuerungen.
Fotobücher stellen eine gute Möglichkeit dar, um schöne Erinnerungen auf Fotos stilvoll aufzubewahren. Ebenfalls eignet sich ein Fotobuch auch ideal als Geschenk für Freunde oder die Familie. War die Gestaltung eines Fotobuchs vor einigen Jahren noch mit viel Handarbeit durch Stifte, Schere und Kleber verbunden, schafft das digitale Zeitalter eine bequeme und angenehme Möglichkeit ein Fotobuch schnell und einfach anzufertigen.
In einigen früheren Artikeln habe ich euch bereits erläutert, wie ich mit Adobe Lightroom arbeite. Darüber hinaus gibt es Adobe Photoshop, mit dem ihr Bilder retuschieren und verändern könnt. Warum ein fundiertes Training für diese Software notwendig ist, erkläre ich in diesem Beitrag.
Ein weiteres Fotobuch hat den Weg in mein Regal gefunden. Es ist ein Bildband über Schottland, herausgegeben von Mare, mit Bildern von zwei Fotografen.
Heute möchte ich euch einen Bildband eines englischen Fotografen vorstellen. Irgendwie ist es bei seinen Fotos wie bei einem Unfall, man muss einfach hinschauen. Die Rede ist von Martin Parr und seinem berühmten Werk „The Last Resort“, was den Weg in mein Bücherregal gefunden hat.
Ich möchte euch ein Fotoprojekt vorstellen, mit dem ich mich in den letzten Jahren immer mal wieder beschäftigt habe. Nun habe ich es geschafft das Ganze in Buchform zu bringen und will das Fotobuch “Der Stadtaffe” heute näher zeigen.