Meistens schreibe ich ja hier im Blog darüber was ich gut finde, was mir gefällt, was ich gern zum Fotografieren benutze. Aber es gibt natürlich auch schlechte Lösungen, Dinge die nerven. Darum geht es heute.
Internetseiten über die Fotografie gibt es viele, aber hier ist eine, die positiv aus der Masse heraussticht. Die Webseite ‘Schöner Fotografieren’ von Andreas Hurni lohnt einen genaueren Blick.
Es tut sich was bei der Nik Collection nach der Übernahme durch Google. Nik Software hat das Paket um ein weiteres Produkt ergänzt: Nik Analog Efex Pro. Dieses Plugin, das verschiedene Effekte bietet um digitalen Fotos einen analogen Look zu geben, habe ich mir näher angeschaut.
Polfilter, Graufilter, UV-Filter, ND-Filter, Schutzfilter… und das auch noch in allen möglichen Stärken, Größen und Vergütungen – was für ein Wirrwarr! Ich will mal versuchen das aufzuklären und zu vermitteln, was in der Welt der Filter sinnvoll ist und was nicht.
Was ist die beste Kamera? Ist es die neuste Spiegelreflex-Kamera oder doch besser eine Mittelformat-Kamera? Was ist mit Sony oder Pentax? Oder doch eine Leica? Auf der Suche nach der besten Kamera kann man sich ganz schön den Kopf zerbrechen.
Immer wieder sehe ich das, da fotografiert jemand mit einem Aufsteckblitz und stülpt so ein Stück Plastik über den Blitz, weil es vermeintlich professioneller sei. Einige ‘Pros’ wie hier Scott Kelby auf der Markt+Technik Webseite, verstärken den Eindruck. Wofür soll das gut sein?
Wenn man ein Lichtstativ für unterwegs sucht, kommt man am Manfrotto Nano nicht vorbei. Daher hatte ich den quasi Standard des mobilen Lichtstativs bei der Strobist Grundausstattung vorgestellt. Ich möchte nun nochmal einen zweiten Blick auf das kleine Lichtstativ werfen.
Als dritten und letzten Teil der kleinen Serie zu Fotobüchern noch ein paar Gestaltungstipps von mir, denn egal welches Papier oder welchen Anbieter man bei einem Fotobuch wählt, die Gestaltung des Buches macht schließlich den Eindruck beim Leser.
Akkus und Speicherkarten, das sind ein paar Kleinigkeiten, die oft in der Fototasche rumfliegen. Oder man hat gerade den Ersatzakku zuhause vergessen und steht vor einem schönen Fotomotiv und der Kamera geht der Saft aus. Oder die Speicherkarte ist voll. Das kann einem den Spaß beim Fotografieren ganz schön verderben.
Die Leitzahl ist eine komische Leistungsangabe. Bei Studioblitzen wird die Leistung ja in Wattsekunden angegeben, bei Aufsteckblitzen wird jedoch die Leitzahl des Blitzes genannt. Es ist gar nicht so einfach, die Leistung von verschiedenen Aufsteckblitzen miteinander zu vergleichen. Obwohl es eigentlich ganz einfach sein könnte.