Nachdem ich mich nun schon 10 Jahre etwas intensiver mit der Fotografie beschäftige und auch inzwischen das Gefühl habe, einigermaßen angekommen zu sein, will ich nun mit einer kleiner Artikelserie versuchen meinen Foto-Workflow mitzuteilen.
Zugegeben, dieser Titel ist etwas reißerisch. Aber je mehr ich mich mit Fotografie beschäftige, umso mehr ist es egal mit welcher Kamera oder welchem Objektiv ein Bild aufgenommen wurde. Oder ob die förderliche Blende verwendet wurde. Oder ob der Filter eine Vergütung hatte. Total egal.
Neben der Fotografie wird der Videobereich bei vielen Leuten immer beliebter und die aktuellen Geräte bieten tolle Möglichkeiten. Warum mich das alles nicht interessiert und ich bei der Fotografie bleibe.
Mein Ding ist die digitale Fotografie. Es kann ja jeder machen, was er mag – aber Analog zu fotografieren, das ist nichts für mich, nein danke.
Was für eine Kamera! Das (damalige) Topmodell im Canon-Lineup, die Vollformat-1D. Mit der EOS 1Ds Mk III habe ich von 2009 bis 2010 fotografiert. Dazu ein kleiner Rückblick.
Der Fotograf des 20. Jahrhunderts, so wurde Henri Cartier-Bresson genannt. In der Tat ist er einer der Großen in der Geschichte der Fotografie. Sein legendäres Werk The Decisive Moment wurde nun neu aufgelegt und fand seinen Weg in mein Bücherregal.
Letzte Woche Freitag hat Canon neue Produkte vorgestellt und diverse Fotoseiten haben über die 50MP-5Ds und das Hyperweitwinkel 11-24L berichtet. Außerdem hat Canon mit EOS-M3 und 760D zwei neue Kameras mit WLAN vorgestellt. Für mich als 6D-Nutzer die interessanteste Neuerung: es gibt eine neue WLAN-App!
Am Beispiel von einem Landschaftsfoto will ich mal versuchen, den ein oder anderen Fototipp zu geben.
Dieses Wochenende findet mal wieder das Duesseldorf Photo Weekend statt. Wie in den letzten Jahren auch, haben sich einige Galerien zu dieser Veranstaltung zusammengeschlossen. Ich war mal wieder da und habe einige Eindrücke gesammelt.
Aktuell läuft im Kino ein interessanter Film: Wim Wenders hat ein Porträt über den Fotografen Sebastião Salgado gedreht. Das Ganze ist eine ziemlich sehenswerte große Geschichte.