Da sie nun also, die Canon EOS 6D. Nach 2 1/2 Jahren mit der Nikon D700 kehre ich wieder zu Canon zurück. Es war eine schöne Zeit mit Nikon und die D700 war eine tolle Kamera, aber insgesamt fühle ich mich bei Canon wohler. Mit der neuen 6D macht das Fotografieren noch etwas mehr Spaß.
Ein Freund war so nett mir seine Leica für zwei Wochen zu leihen. Nachdem mein kurzer Test der M8 eher negativ ausgefallen war, meinte er ich solle mich mit der M9 mal ausführlicher beschäftigen um ein besseren Eindruck zu bekommen.
Hier kommt Tipp #3 für den Weihnachts-Strobist-Wunschzettel. Nun haben wir also den Blitz entfesselt auf einem Lichtstativ befestigt und brauchen noch einen Lichtformer. Da nimmt man am besten einen Fotoschirm, einen ziemlich unterschätzten Lichtformer.
Hier kommt Tipp #2 für den Weihnachts-Strobist-Wunschzettel. Wie bekomme ich nun den Aufsteckblitz auf meinem Lichtstativ befestigt? Dazu brauche ich einen Schirmneiger, selbst wenn ich gar keinen Schirm benutze. Denn ich will den Blitz ja neigen können und nicht starr auf dem Stativ haben. Hier kommt nun also das magische Verbindungsstück.
Zur Grundausstattung eines Strobisten gehört ein Lichtstativ. Es gibt große Lichtstative, schwere Lichtstative, noch größere und schwerere Galgenstative – aber es gibt nur ein vernünftiges leichtes, kompaktes, transportables Lichtstativ: das Manfrotto Nano.
Eine kleine Umhängetasche für den Urlaub, das ist die Crumpler Cupcake 5500. Genau das Richtige um mit einer kleinen Fotoausrüstung unterwegs zu sein und diese griffbereit zu haben.
Das Nikon 24-120/4 ist ein schönes Standardzoom für die D700. Es ist recht vielseitig; man kann durchaus mal nur mit diesem einen Objektiv unterwegs sein. Eine kurze Vorstellung dieses universellen Zoomobjektivs.
Im ersten Teil ging es um die Frage wozu man Geotagging betreibt und im zweiten Teil habe ich die verschiedenen Möglichkeiten mit GPS-Modulen oder Tracks betrachtet. Im dritten Teil dieser kleinen Serie zum Geotaggen will ich noch auf einige Besonderheiten und Fallstricke hinweisen, damit man ohne viel Ärger die richtigen Standortdaten verwenden kann.
In Teil 2 der kleinen Geotagging-Serie geht es darum mit welchen Geräten ich die Standortinformationen in die Fotos bekomme. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten, von der Kamera mit eingebauten GPS-Modul bis zum Smartphone als Ortungsgerät.
Los geht’s mit Teil 1 zum Thema Geotagging. Wozu soll Geotagging gut sein? Was ist das überhaupt? Brauche ich jetzt GPS-Satelliten um ein Foto machen zu können? Zu dem Sinn oder Unsinn, bei der Aufnahme eines digitalen Fotos auch die Ortsinformationen abzuspeichern, ein paar Gedanken von mir.