Das Nikon 24-120/4 ist ein schönes Standardzoom für die D700. Es ist recht vielseitig; man kann durchaus mal nur mit diesem einen Objektiv unterwegs sein. Eine kurze Vorstellung dieses universellen Zoomobjektivs.
Im ersten Teil ging es um die Frage wozu man Geotagging betreibt und im zweiten Teil habe ich die verschiedenen Möglichkeiten mit GPS-Modulen oder Tracks betrachtet. Im dritten Teil dieser kleinen Serie zum Geotaggen will ich noch auf einige Besonderheiten und Fallstricke hinweisen, damit man ohne viel Ärger die richtigen Standortdaten verwenden kann.
In Teil 2 der kleinen Geotagging-Serie geht es darum mit welchen Geräten ich die Standortinformationen in die Fotos bekomme. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten, von der Kamera mit eingebauten GPS-Modul bis zum Smartphone als Ortungsgerät.
Los geht’s mit Teil 1 zum Thema Geotagging. Wozu soll Geotagging gut sein? Was ist das überhaupt? Brauche ich jetzt GPS-Satelliten um ein Foto machen zu können? Zu dem Sinn oder Unsinn, bei der Aufnahme eines digitalen Fotos auch die Ortsinformationen abzuspeichern, ein paar Gedanken von mir.
Nach dem ganzen Trubel um die Photokina und nach vielen Fotoausstellungen wird es mal wieder Zeit sich den eigenen Bilder zu widmen 🙂 Während draußen schon ziemliches Herbstwetter ist, möchte ich an dieser Stelle nochmal kurz den Sommer aufleben lassen und einige Bilder von einem Strandshooting im August zeigen.
Früher hat man Spiegelreflexkameras immer mit einem 50mm-Objektiv ausgeliefert, heute sind es Zoomobjektive. Ich finde man sollte mal wieder öfters zur Festbrennweite greifen. Dieses Objektiv ist die aktuelle Version eines Klassikers und ich möchte hier meine Standardlinse mal kurz vorstellen.
Die Fotofever Art Fair ist ein ziemliches junges Event. Letztens Jahr hat es zum ersten Mal stattgefunden und nun gibt es die zweite Ausgabe des Festivals. Man ist von Paris nach Brüssel umgezogen und mit den Tour & Taxis Hallen dort hat man eine schöne Location gefunden. Gestern war ich also in Brüssel und habe die Veranstaltung besucht.
Eine Woche ist die Photokina nun her und dies ist der vierte und letzte Artikel dazu. Im ersten Artikel hatte ich einen Ausblick auf die Neuerungen gegeben und im zweiten Artikel dann auf das Rahmenprogramm und die Bilderausstellungen hingewiesen. Im dritten Artikel hatte ich dann von der Messe und den tatsächlichen Neuerungen berichtet und nun möchte ich euch hier noch einen kleinen Bericht von den Bilderausstellungen außerhalb der Messehallen geben.
Diese Woche war es soweit und die weltgrößte Fotomesse hat ihre Türen geöffnet. Gestern war ich dort und ich möchte euch auf einen kleinen virtuellen Rundgang mitnehmen und einige subjektive Eindrücke mit euch teilen. Unter Panoroma findet ihr auch eine Bildstrecke.
Alle reden von der Photokina, dabei wird gerne übersehen, dass es zurzeit über 60 Fotoausstellungen im Kölner Raum gibt. Ein guter Grund um einen genaueren Blick auf das IPK Festival 2012 zu werfen.