Auf dem Fotomarkt beim Horizonte Festival in Zingst hatte ich die Möglichkeit zwei interessante Objektive jeweils eine Zeit lang auszuprobieren. Das Tokina Firin 20mm f/2.0 und das Zeiss Loxia 21mm f/2.8 sind beides manuelle Festbrennweiten im Ultraweitwinkelbereich für das Sony FE-System. Welches der beiden Objektive ist besser?
Zuerst dachte ich, das Display meiner Sony A7RII wäre schmutzig oder verschmiert. Aber auch frisch geputzt zeigte sich in den letzten Monaten mehr und mehr ein Problem: Die Displaybeschichtung löste sich auf. Also habe ich die Kamera zum Service geschickt.
Heute möchte ich euch ein besonderes Objektiv vorstellen. Es geht um das legendäre und seltene Voigtländer SL 125mm f/2.5 Macro APO-Lanthar. Ich habe es mir vor einem halben Jahr zugelegt. Hier ist mein Erfahrungsbericht.
Von Zeit zu Zeit tauchen sie auf: kleine schwarze Flecken auf dem Sensor. Dabei handelt es sich meist um Staubkörner oder kleine Schmutzpartikel. Besonders wenn man abgeblendet fotografiert, dann sieht man dunklen Flecken im Bild. Dann ist es Zeit für eine Sensorreinigung! Aber wie geht das genau und wo macht man sowas?
Warum werden moderne Objektive eigentlich immer größer und schwerer? Muss das sein? Warum bieten Objektivhersteller keine hochwertigen Linsen mehr, die auch halbwegs klein und tragbar sind?
Es hat sich viel getan in den letzten Jahren bei der Digitalfotografie. Im ersten Teil habe ich einige Gedanken zur Auswahl des Kamerasystems geschrieben. Heute im zweiten Teil geht es um die Auswahl der Objektive. Sie wird oft unterschätzt und viel diskutiert. Der Anfänger tendiert dazu eine Kamera mit vielen Funktionen, die er selten braucht, zu kaufen aber dann bei den Objektiven zu sparen. Der Enthusiast tendiert dazu einen Rucksack voller Objektiven durch die Gegend zu schleppen, aber nie das richtige Objektiv auf der Kamera zu haben. Die Wahrheit liegt sicher irgendwo dazwischen. Hier sind also einige Tipps von mir.
Die Fotografie im Allgemeinen und Digitalkameras im Speziellen haben sich in den letzten Jahren ganz enorm entwickelt. Hier sind einige Gedanken von mir zur Auswahl der passenden Fotoausrüstung im Jahr 2017.
Wir haben 2017, das neue Jahr hat begonnen. Vor ein paar Tagen habe ich auf meine Myanmar-Tour 2016 zurückgeblickt, mein Highlight im letzten Jahr. Heute möchte ich den Blick voraus werfen auf das neue Jahr. Es wird hoffentlich wieder einige spannende Foto-Touren geben und ich möchte an dieser Stelle einen Einblick geben, wie es in meiner Fototasche derzeit aussieht.
Die Sony A6000 wurde im Februar 2014 vorgestellt. Obwohl im Februar 2016 die A6300 folgte und im Oktober 2016 die A6500, so zählte die A6000 auch heute noch zu den beliebtesten und meistverkauften Kameras. Da ich inzwischen auch eine A6000 habe, ist es Zeit für ein Review.
Der chinesische Hersteller Techart Pro will ein kleines Wunder vollbracht haben: Autofokus für manuelle Objektive! Unter dem Hashtag #AufocusAnything wurde der Leica M Sony E Autofocus Adapter vorgestellt. Ich habe mir diesen Adapter zugelegt und ihn ausprobiert.
Eigentlich ist bei der (Digital-)Fotografie das Kleinbildformat das Maß aller Dinge. Deswegen wird die Brennweite eines Objektivs auch immer als Äquivalent zu diesem Format angegeben. Aber es gibt auch digitale Mittelformatkameras mit größeren Sensoren, neuerdings sogar als Mirrorless-Mittelformat-Kameras. Was hat es mit dem Mittelformat auf sich und weswegen werden dafür Preise wie bei einem Auto bezahlt?
Vor einer Woche ist die Photokina zu Ende gegangen. Die weltgrößte Fotomesse hatte dieses Mal eher nur verhaltene Neuigkeiten zu bieten. Eine meiner Meinung nach große Neuigkeit zum Thema Fotografie hat Apple aber bei der Vorstellung des iPhone 7 Plus am 7. September bekannt gegeben und darauf möchte ich heute etwas eingehen.