Vor 14 Jahren habe ich meine erste digitale Systemkamera gekauft und mich begeistert ins Hobby Fotografie gestürzt. Auch heute ist das Fotografieren noch mein liebstes Hobby, aber die Begeisterung hat etwas nachgelassen und die freie Zeit fürs Hobby ist auch weniger geworden. Dazu kam eine Foto- und Motivationspause durch die Corona-Pandemie. Das ist nun überwunden und ich möchte ein paar Zeilen dazu schreiben, wie ich aktuell an die Fotografie herangehe.
Künstliche Intelligenz gehört in der heutigen Zeit schon längst zum alltäglichen Gesprächsgebrauch. Immerhin hält die Technologie in immer mehr Bereichen unseres Lebens Einzug, sodass es schon lang nicht mehr absurd ist, mit einer Maschine zu reden – ich spreche mit dir, Siri! Doch die künstliche Intelligenz ist nicht nur in unseren digitalen Sprachassistenten vorhanden, sondern hat inzwischen auch ihren Weg in die Fotografie gefunden. Dank des maschinellen Lernens werden unsere Kameras schlauer und Bildbearbeitungsprogramme cleverer. Eins nehme ich direkt vorweg: Die künstliche Intelligenz ist keineswegs dabei, die Rolle des Fotografen zu übernehmen. Viel mehr handelt es sich um eine wunderbare Unterstützung, die uns dabei hilft, bessere Fotos aufzunehmen. Schauen wir uns das mal etwas genauer an.
Wie oft befindet man sich in einer Situation, in der man unbedingt ein Foto machen möchte, die Kamera aber nicht dabei hat? Solche Momente können auch für mich ärgerlich sein. Um allerdings auch ohne meine Sony immer für ein tolles Foto bereit zu sein, hilft das optimale Fotohandy. Zum Glück ist es mit der Technik von heute möglich, immer eine Kamera in der Hosentasche zu haben, die meiner Meinung nach inzwischen viel mehr als nur Schnappschüsse macht. Das Smartphone macht’s möglich. Einige der Hightech-Alleskönner sind für Fotografen besonders gut geeignet, um auch ohne Systemkamera tolle Aufnahmen zu machen.
Deutsche Landschaften sind übersät mit zahlreichen Naturwundern. Den Gesetzen der Natur ausgesetzt, entstanden über Jahrmillionen beeindruckende Felsformationen, tiefe Schluchten und spektakuläre Wasserfälle, die zum stundenlangen Fotografieren im Grünen einladen. In den folgenden Paragrafen werde ich euch drei wunderschöne Destinationen vorstellen, die sowohl eine erholsame Fotoreise in Deutschland als auch atemberaubende Bilder garantieren.
Die Porträtfotografie zählt zu einer der beliebtesten Genres in der Fotografie. Es muss hierbei nicht nur Geschicklichkeit vorhanden sein, Fotografen müssen unter anderem in der Lage sein, dass Modell in die richtige Pose zu dirigieren und es bei Laune zu halten. Wer sich für Porträtfotografie interessiert, möchte zwar grundsätzlich schöne Aufnahmen erstellen – in erster Linie geht es aber darum, einen Menschen in einem ganz besonderen Licht darzustellen. Im folgenden Beitrag gibt es einige Tipps, worauf man zu Beginn achten muss.
Viele Fotografen entscheiden sich über kurz oder lang für eine spezielle Nische und versuchen sich in diesem Bereich besonders stark zu verbessern. Das liegt auch daran, dass die verschiedenen Arten der Fotografie extrem unterschiedlich sind und es viel Übung braucht, um in einer der Disziplinen wirklich erfolgreich zu werden. Selbiges gilt natürlich auch für die Architekturfotografie, die zu einer der komplexesten Arten der Fotografie zählt. Das gekonnte Spiel mit Linien, Perspektiven und natürlichem Licht ist nicht immer einfach – wir haben trotzdem ein paar schnelle Tipps für Neulinge auf dem Gebiet!
Letztens habe ich eine Kiste alter analoger Fotos zum digitalisieren gegeben. Ich hatte weder Zeit noch Lust sie selber zu scannen. Da ich mit dem Service von Mediafix sehr zufrieden war, kann ich das gerne weiter empfehlen. Hier habe ich einige Infos dazu:
Jeder Raum bietet andere Lichtverhältnisse und wirkt entsprechend des gewählten Blickwinkels ganz unterschiedlich. Auch Personen, die in Innenräumen fotografiert werden sollen, können die Dynamik beeinflussen. Worauf kommt es also an? Welche Tipps und Tricks sollte man kennen, um am Ende tolle Indoor-Fotos zu schießen?
Der absolute App-Boom scheint vorbei zu sein. Nutzer haben sich auf ihren Smartphones eingerichtet. Dabei dominieren bei den kostenlosen Apps die Kommunikatoren WhatsApp, Instagram, Snapchat und bei den Entertainern YouTube und Netflix. Inzwischen sind die Nutzer allerdings zurückhaltender geworden. Das wilde Herunterladen von Apps frisst schließlich Speicher. Dabei gibt es durchaus nützliche und sinnvolle Apps. Sie helfen Geld und Zeit zu sparen, unterstützen im Urlaub und tun Gutes. Daher ist es besser, Apps nicht inflationär, sondern sinnvoll einzusetzen. Dabei spricht natürlich nichts gegen reine Unterhaltung, wie bei Gaming Apps.
Wenn man als Fotograf in Städten unterwegs ist, fallen sie sofort ins Auge: Liebesschlösser. Man findet sie aber nicht nur in jeder Stadt, sondern auch an den meisten Sehenswürdigkeiten weltweit. Liebesschlösser geben ein tolles Foto-Motiv ab.
Heute gibt es einen Gastbeitrag zu einem sehr interessanten Thema. Es geht um Environmental Portraits, wie sie z.B. in Magazinen verwendet werden. David Weimann berichtet von seinem Fotoalltag und wie er daran geht, solche Fotos zu produzieren. Er beschreibt sowohl die Technik, die dabei im Einsatz ist, als auch wie er mit den Menschen vor der Kamera umgeht. Ich finde die Einblicke, die David dabei gibt, sehr informativ und lehrreich. Los geht’s.
Die Fotografie gibt es seit dem 19. Jahrhundert und es hat sich in den letzten Jahrzehnten viel getan. Heute fotografieren wir mit modernen Digitalkameras. Stimmt es, dass ungefähr alle 20 Jahre ein großer Umbruch bei der Kameratechnik stattfindet und ist es nun wieder soweit?