Zur Grundausstattung eines Strobisten gehört ein Lichtstativ. Es gibt große Lichtstative, schwere Lichtstative, noch größere und schwerere Galgenstative – aber es gibt nur ein vernünftiges leichtes, kompaktes, transportables Lichtstativ: das Manfrotto Nano.
Eine kleine Umhängetasche für den Urlaub, das ist die Crumpler Cupcake 5500. Genau das Richtige um mit einer kleinen Fotoausrüstung unterwegs zu sein und diese griffbereit zu haben.
Im ersten Teil ging es um die Frage wozu man Geotagging betreibt und im zweiten Teil habe ich die verschiedenen Möglichkeiten mit GPS-Modulen oder Tracks betrachtet. Im dritten Teil dieser kleinen Serie zum Geotaggen will ich noch auf einige Besonderheiten und Fallstricke hinweisen, damit man ohne viel Ärger die richtigen Standortdaten verwenden kann.
In Teil 2 der kleinen Geotagging-Serie geht es darum mit welchen Geräten ich die Standortinformationen in die Fotos bekomme. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten, von der Kamera mit eingebauten GPS-Modul bis zum Smartphone als Ortungsgerät.
Los geht’s mit Teil 1 zum Thema Geotagging. Wozu soll Geotagging gut sein? Was ist das überhaupt? Brauche ich jetzt GPS-Satelliten um ein Foto machen zu können? Zu dem Sinn oder Unsinn, bei der Aufnahme eines digitalen Fotos auch die Ortsinformationen abzuspeichern, ein paar Gedanken von mir.
Funkauslöser gibt es viele, aber nur wenige arbeiten 100% zuverlässig und unterstützen auch TTL-Fähigkeiten. Seit einigen Wochen haben die neuen Phottix Odin für Nikon in meiner Kameratasche einen Platz gefunden. Daher ist es nun Zeit, ein kleines Fazit zu ziehen.
Akkus und Speicherkarten, das sind ein paar Kleinigkeiten, die oft in der Fototasche rumfliegen. Oder man hat gerade den Ersatzakku zuhause vergessen und steht vor einem schönen Fotomotiv und der Kamera geht der Saft aus. Oder die Speicherkarte ist voll. Das kann einem den Spaß beim Fotografieren ganz schön verderben.
Ein oder mehrere Blitze per Funk auszulösen ist eine feine Sache. Nur braucht es dafür Funkauslöser und da hat man die Qual der Wahl. Es gibt unterschiedliche Modelle von verschiedenen Herstellern. Pocket Wizard ist sicher der Bekannteste, aber auch der teuerste Anbieter. Elinchrom ist die Nummer 2 mit dem Skyport System. Das möchte ich hier mal etwas genauer beschreiben.
Die Leitzahl ist eine komische Leistungsangabe. Bei Studioblitzen wird die Leistung ja in Wattsekunden angegeben, bei Aufsteckblitzen wird jedoch die Leitzahl des Blitzes genannt. Es ist gar nicht so einfach, die Leistung von verschiedenen Aufsteckblitzen miteinander zu vergleichen. Obwohl es eigentlich ganz einfach sein könnte.
Strobist hier, Strobist da. In der Fotoszene ist dieser Begriff überall, es gibt einen regelrechten Hype darum. Was ist ein Strobist? Und warum? Ein paar Worte von mir zu dem Thema um es etwas zu erläutern und mit gängigen Vorurteilen und Mißverständnissen aufzuräumen.
Der kleine Ranger von Elinchrom war eine Sensation, als er 2009 vorgestellt wurde. Denn es gab nur zwei Arten von mobilen Blitzen: kleine Aufsteckblitze mit wenig Leistung und große schwere Blitzgeneratoren. Mit dem Ranger Quadra war quasi eine neue Gattung geschaffen. Ein kleiner tragbarer Blitzgenerator mit einem handlichen Lampenkopf. Damit hat man sehr viele Vorteile.
Das ist zwar keine Fototasche, aber für meine Fotoausrüstung dennoch wichtig und praktisch. Daher will ich meine “Lichttasche” hier mal vorstellen. Mit der Crumpler Bosses Bed transportiere ich alles zu einem Shooting, was nicht in der Fototasche ist, also die ganze Licht-Ausrüstung.